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Möglichkeiten der Weinsteinstabilisierung

Ist mein Wein stabil? Diese Frage stellen wir uns jedes Jahr aufs Neue. Die Kristallstabilität ist dabei von essenzieller Bedeutung. Heute möchten wir Ihnen 3 Möglichkeiten der Weinsteinstabilisierung vorstellen. Das neue Mannoprotein MannoPure® bietet die Möglichkeit einer natürlichen Weinsteinstabilisierung in Weiß-, Rosé- und Rotweinen. Mit VinoStab® und MetaGum® stehen außerdem zwei weitere bewährte Behandlungsmittel für eine erfolgreiche Weinsteinstabilisierung zur Verfügung.

Mannoproteine sind natürliche Bestandteile der Hefezellwand, die bereits während der alkoholischen Gärung von der aktiven Hefe an den Wein abgegeben werden. Durch die Autolyse abgestorbener Hefezellen bewirkt die Feinhefelagerung eine weitere Mannoproteinabgabe.

MannoPure® ist ein flüssiges Mannoprotein für die zeitsparende Weinsteinstabilisierung schwach instabiler Weine – auch ohne langes Feinhefelager. Neben der weinsteinstabilisierenden Wirkung beeinflussen Mannoproteine den Körper der behandelten Weinen sehr positiv und binden den vorhandenen Alkohol sensorisch besser ein. Gerade in trockenen Jahren nimmt die Rebe nur wenig Kalium aus der Bodenlösung auf. Bei geringen Kationenkonzentrationen mangelt es Weinen oft an Körper und auch säurearme Weine können spitz schmecken.

VinoStab® ist eine speziell ausgewählte Carboxymethylcellulose (CMC) von höchster Reinheit zur langfristigen Verhinderung von Weinsteinausscheidungen im Wein. VinoStab® hindert die submikroskopischen Keime der Tartrat-Kristalle am Wachstum. Die langfristige Schutzwirkung gegenüber Weinsteinausfall und eine einfache Zugabe als Flüssigprodukt sind wesentliche Vorteile von VinoStab® in der Praxis.

MetaGum® ist eine Kombination aus hochveresterter Metaweinsäure und klar löslichem Gummi arabicum. Die beiden Produktkomponenten führen zu einer guten Kristallstabilisierung der Weine. Durch den Homogenverbund der MetaGum®-Komponenten wird der natürliche Metaweinsäurezerfall verlangsamt und die Stabilisierungswirkung im Vergleich zu einer reinen Metaweinsäure verlängert.

Möglichkeiten der Weinsteinstabilisierung

Ist mein Wein stabil? Diese Frage stellen wir uns jedes Jahr aufs Neue. Die Kristallstabilität ist dabei von essenzieller Bedeutung. Heute möchten wir Ihnen 3 Möglichkeiten der Weinsteinstabilisierung vorstellen. Das neue Mannoprotein MannoPure® bietet die Möglichkeit einer natürlichen Weinsteinstabilisierung in Weiß-, Rosé- und Rotweinen. Mit VinoStab® und MetaGum® stehen außerdem zwei weitere bewährte Behandlungsmittel für eine erfolgreiche Weinsteinstabilisierung zur Verfügung.

Mannoproteine sind natürliche Bestandteile der Hefezellwand, die bereits während der alkoholischen Gärung von der aktiven Hefe an den Wein abgegeben werden. Durch die Autolyse abgestorbener Hefezellen bewirkt die Feinhefelagerung eine weitere Mannoproteinabgabe.

MannoPure® ist ein flüssiges Mannoprotein für die zeitsparende Weinsteinstabilisierung schwach instabiler Weine – auch ohne langes Feinhefelager. Neben der weinsteinstabilisierenden Wirkung beeinflussen Mannoproteine den Körper der behandelten Weinen sehr positiv und binden den vorhandenen Alkohol sensorisch besser ein. Gerade in trockenen Jahren nimmt die Rebe nur wenig Kalium aus der Bodenlösung auf. Bei geringen Kationenkonzentrationen mangelt es Weinen oft an Körper und auch säurearme Weine können spitz schmecken.

VinoStab® ist eine speziell ausgewählte Carboxymethylcellulose (CMC) von höchster Reinheit zur langfristigen Verhinderung von Weinsteinausscheidungen im Wein. VinoStab® hindert die submikroskopischen Keime der Tartrat-Kristalle am Wachstum. Die langfristige Schutzwirkung gegenüber Weinsteinausfall und eine einfache Zugabe als Flüssigprodukt sind wesentliche Vorteile von VinoStab® in der Praxis.

MetaGum® ist eine Kombination aus hochveresterter Metaweinsäure und klar löslichem Gummi arabicum. Die beiden Produktkomponenten führen zu einer guten Kristallstabilisierung der Weine. Durch den Homogenverbund der MetaGum®-Komponenten wird der natürliche Metaweinsäurezerfall verlangsamt und die Stabilisierungswirkung im Vergleich zu einer reinen Metaweinsäure verlängert.

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